Leinenaggression - was tun?

Hundekontakt an der Leine?

Macht es Sinn, Hundekontakt an der Leine zuzulassen?

Ja. Und Nein.

Ok, ich glaube, das muss ich erklären.

Wenn du einen relativ gelassenen Hund hast, und für alle Fälle gewappnet sein möchtest, solltest du auch so eine Situation üben. Denn nur wenn dein Hund gelernt hat, wie so etwas funktioniert, kann er es auch bei fremden Hunden anwenden.

Für solche Hunde finde ich es gar nicht verkehrt, in vielen verschiedenen Situationen eine solche Begegnung mit direktem Hundekontakt an der Leine zu üben.

Wer einen Hund hat, der sehr aufgeregt wird, zumindest dann, wenn er andere Hunde sieht, muss sich das gut überlegen. Ich persönlich würde nicht um jeden Preis direkten Kontakt mit jedem Hund üben, sondern immer genau abwägen, wie gut der individuelle Hund das leisten kann und will, und ob es überhaupt relevant ist für sein Leben.

Hundekontakt an der Leine?
Dass direkter Kontakt keine Option ist, wenn dein Hund aggressiv auf andere Hunde reagiert, brauche ich nicht erklären, oder? Dann benötigst du zuvor Training mit viel größerem Abstand zum anderen Hund.

Im Weiteren geht es also um solche Hunde, die entspannt genug zu sein scheinen, so dass man gerne mal üben möchte, wie das geht mit direktem Kontakt an der Leine.

Wie es nicht sein sollte bei Hundekontakt an der Leine

Ich sehe sehr oft Situationen, wo beide Hunde sich etwa 2 m (nämlich entsprechend der Leinenlänge) vor ihrem jeweiligen Menschen an straffer Leine mit den Nasen treffen. Wenn sie dabei auch noch am Halsband geführt werden, wird die Körpersprache deutlich entstellt: Ein am Halsband ziehender Hund wird durch den Zug vorne angehoben, was zu einer bedrohlich wirkenden Körperhaltung führt. Der andere Hund liest diese Haltung vielleicht als Drohverhalten, und wird entsprechend reagieren. Wer bedroht wird, kann zurück drohen oder bei größerer Unsicherheit auch direkt explodieren. Das sieht man dann ja auch oft genug. Dieser arme Hund wird dann auch noch geschimpft, und geht frustriert und genervt und mit ganz schlechter Erfahrung aus der Situation raus. Beim nächsten Mal wird er vielleicht nicht mehr so lange warten mit seiner Reaktion, sondern sofort aggressiv reagieren.

Diese Verzerrung der Körperhaltung kann durch zwei Dinge gelöst werden:

  1. Durch die Verwendung eines Geschirrs. Wobei man einen Hund auch am Geschirr hochziehen kann…Aber ein Geschirr hat noch mehr Vorteile. Lies mehr darüber: Geschirr oder Halsband?
  2. Durch eine lockere Leine.

Zugleich geht die Erregung nicht so hoch, wenn die Leine locker ist. Denn die Einengung der Körpersprache führt ebenfalls schnell zu Frustration und Stress.

Die Entscheidung fällen: Ja oder Nein?

Bevor überhaupt an direkten Kontakt an der Leine zu denken ist, sollte man immer zuerst den anderen Menschen fragen, ob es in Ordnung ist. Ich persönlich würde mir den anderen Hund auch selbst anschauen, denn allzu oft erlebe ich Hundehalter, die auf ihren eigenen Hund null Rücksicht nehmen. „Da muss er durch!“  oder „Die regeln das unter sich!“ Und genau das finde ich nicht.

Schau also auch den anderen Hund an, ob er gelassen genug aussieht, ob er Angst zeigt, sich besonders groß macht, oder ob er freundlich-neugierig aussieht.

Vergiss nicht:

Wedeln alleine macht noch keinen freundlichen Hund!

Wedeln bedeutet sehr häufig vor allem Aufregung. Du kannst also niemals sagen:“Der wedelt, der ist freundlich!“

Es geht ja bei Kontakt an der Leine durchaus auch darum, ob beide Hunde imstande sind, den Kontakt mit ruhiger Körpersprache durchzuführen. Denn nur wenn keiner der beiden herumhibbelt, gibt es auch keinen Leinensalat!

Manche Menschen können sehr gut auf ihr Bauchgefühl hören. Wenn du zu diesen Menschen zählst, dann tue es. Das heißt, dass du auch dann auf deinen Bauch hörst, wenn dieser dir sagt:“Nee, lass mal lieber“ obwohl der Halter des anderen Hundes sagt:“Na klar, kein Problem!“

Wenn du ein doofes Gefühl hast, sage freundlich „Nein, das lasse ich heute doch lieber, ich glaube, mein Hund ist zu aufgeregt!“ Und dann gehst du einfach weiter. Belohne bitte deinen Hund sehr gut für das Weitergehen, denn vielleicht ist er etwas enttäuscht, dass es nicht zu einem direkten Kontakt gekommen ist.

Kontakt ja gerne!

Wenn alle Beteiligten den Kontakt gerne zulassen wollen, dann ist es gut. Achte nun darauf, dass deine Leine so locker ist, dass der Karabiner lose herunterhängt, und kein Zug auf der Leine ist. Andererseits sollte die Leine nicht zu locker sein, denn dann verheddern sich die Hunde schneller darin.

Wenn du auch sonst gerne mit deinem Hund plauderst, kannst du ihn verbal unterstützen. Ich markiere gutes Verhalten und lobe mit der Stimme zur Belohnung. Wenn du noch nicht mit einem Markersignal trainierst, kannst du einfach so loben. Ruhiges Sprechen senkt die Erregung, und ein bisschen Aufregung ist sicher immer dabei!

Auch beim Menschen ist die Aufregung zu spüren. Weiß man doch nie so ganz genau, wie die Hunde reagieren werden. Hunde haben ein sehr feines Gespür für unsere Gefühle. Damit du keine ungewollten Signale sendest, versuche auf deinen Atem zu achten. Atme ruhig und gleichmäßig. Stehe entspannt, mit lockeren Knien. Du kannst auch selbst so kleine, kurvige, lockere Bewegungen machen, wie es Hunde tun, die freundlich kommunizieren. Von einem Bein auf das andere treten, atmen, lächeln.

Rückzug öffnen

Achte unbedingt darauf, dass du deinem Hund nach hinten den Rückzug öffnest. Wenn beide Hundehalter frontal hinter ihren Hunden stehen, treiben sie die Hunde in der Mitte zusammen. Die Hunde fühlen es, als ob sie dort bleiben sollen. Das kann zu einer Eskalation führen. Damit das nicht passiert, stelle dich seitlich anstatt frontal, und gib so den Rückzug frei für deinen Hund.

Manchmal geht ein Hund zu seinem Menschen und stellt sich kurz neben ihn. Das kann bedeuten:“Danke, es genügt.“ Wenn du das siehst, gehe mit deinem Hund aus der Situation heraus, und bedanke dich beim anderen Hundehalter für das nette Treffen. Lieber beenden wir einen Kontakt etwas zu früh als etwas zu spät.

Wir dürfen nämlich nie vergessen, wie viel Anstrengung und Impulskontrolle es für die Hunde kostet, mit einem fremden Hund Kontakt aufzunehmen. Etwas anders kann das sein mit dem länger schon bekannten Hundekumpel, mit dem ein viel tieferes Vertrauensverhältnis besteht. Fremde Hunde sind nun einmal nicht immer so leicht zu lesen. 

Verabschieden und gehen

Wie schon erwähnt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist zu gehen, sollte man gehen. Auch dabei kann das Bauchgefühl richtungsweisend sein. Selbst wenn der Kopf sagt: “Ach, das ist gerade so schön, lass uns doch noch etwas zusammen bleiben!“ kann es sein, dass das Bauchgefühl dazwischen funkt und eine Warnung rausgibt:“Pass auf, es ist sehr anstrengend, beende das jetzt lieber!“

Höre auf dein Bauchgefühl, denn lieber gehst du einmal zu früh als zu spät. Dein Hund wird es dir danken, glaube mir. Kontakt an der Leine kann häufig nur wenige Sekunden dauern. Das genügt!

Wie bekommt man seinen Hund überhaupt wieder mit sich mit?

Dabei helfen gut geübte Signale. Du kannst deinen Hund mit seinem Namen ansprechen und aus der Situation herausholen, mit einem Handtouch, mit einem fröhlichen „Komm, Bello, wir gehen jetzt weiter!“ wenn das dein Signal für Weitergehen ist. Gut geübt ist fast gewonnen!

Es versteht sich von selbst, dass du deinen Hund nach ein paar Schritten gut belohnst, wenn er mit dir geht, oder?

Auch bei der Verabschiedung ist es gut, wenn die Leine nicht straff wird, weil du plötzlich aus Angst doch ziehst. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es knallt, weil du gehen möchtest. Sollte das doch der Fall sein, hast du eher zu lange gewartet. Oder einen falschen Moment erwischt.

Der richtige Moment um zu gehen

Wie auch im Freilauf gibt es Momente, in denen einer der Hunde nicht gehen kann. Das kann verschiedene Gründe haben. Wenn Hunde miteinander kommunizieren, gelten unter ihnen bestimme Regeln.

Ein Beispiel:

Ein Hund, der Angst hat vor einem anderen, kann nicht schnell wegrennen wenn die Bezugsperson ruft, weil der andere nachsetzen wird und ihn überrennen, anrempeln oder sogar beißen kann. Darum wird der ängstliche Hund nicht gerufen, sondern der in dieser Situation überlegene Hund sollte zurückgerufen werden. Der kann ja gehen!

So etwas gibt es auch bei Leinenkontakten. Wenn gerade ein Hund dem anderen den Kopf auf die Kruppe legt, ist das erstens kein gutes Zeichen, und zweitens sollte dieser Hund zuerst mitgenommen werden von seinem Menschen, der andere kann gerade vielleicht gar nicht weggehen, weil es unhöflich wäre und zu einer Eskalation führen würde. Am besten wartet man noch einen Augenblick, und geht erst dann weiter, wenn sich beide Hunde voneinander trennen. Ja, ich weiß, es ist eine Gratwanderung: Wartet man zu lange, kann es eskalieren, wartet man zu kurz ebenfalls. Am besten hilft Lockerbleiben, Atmen und Lächeln. Und gutes Verhalten ruhig loben.

Ich kann hier natürlich nicht alle körpersprachlichen Möglichkeiten durchgehen, die Hunde miteinander zeigen können. Vieles lernst du einfach durch die Beobachtung. Du wirst immer besser darin, deinen Hund lesen zu können. Bald weißt du ganz genau, wie er den anderen Hund findet und wie die Beziehung zueinander einzuschätzen ist. Du merkst, wenn es deinem Hund zu viel wird, und wann er einen echten Freund getroffen hat. Und du weißt genau, wann dein Hund bereit ist, mit dir gemeinsam weiter zu gehen.

Und was, wenn doch…

Was wenn es nun doch knallt zwischen den beiden Hunden? Was muss man dann tun?

Als erstes: Möglichst Ruhe bewahren. Wenn du schon ein Entspannungswort hast, sage es mehrmals laut und deutlich. Das hilft natürlich vor allem, wenn deiner der Beginner des Kampfes ist. Vielleicht hilft es auch gar nicht, weil die Aufregung viel zu hoch ist, um irgendwas wahrzunehmen.

Atme und schau, ob es richtig ernst ist, oder ein lauter Kommentkampf.

Oder war es nur ein Warnbeller? Dann ist es gar nicht schlimm. Dann entspannst du auch deinen Hund (egal ob er gewarnt hat oder der andere) und nimmst ihn so schnell es geht aus der Situation.

Bei einer echten Beißerei kannst du eigentlich gar nichts tun, denn du machst es vermutlich nur schlimmer. An den Hunden herumzerren, wenn einer den anderen beißt führt manchmal erst recht zu Verletzungen, die sonst gar nicht so schlimm geworden wären.

Warte auch hier am besten ab, ob es eine Gelegenheit gibt, die beiden zu trennen. Manchmal hilft es, eine Jacke über beide Kontrahenten zu werfen, und wenn sie voneinander lassen, beide zur gleichen Zeit mittels der Leine rauszunehmen.

Aber in der stressigen Situation ist sowieso alles vergessen… mache dir keine Gedanken. Selbst wenn du dir vornimmst, nicht einzugreifen, kann dein Gegenüber eingreifen…und du wirst ihn vielleicht nicht davon abhalten können.

Don´t worry, be happy

Aber weißt du was? Eine echte Beißerei ist in Wirklichkeit sehr, sehr selten. Am besten ist, wenn du dieses Kopfkino gar nicht erst anstellst, sondern einen anderen Film laufen lässt.

Denn was du denkst, das ziehst du an. Wenn du zuerst noch die Begegnung an der Leine zulässt, und dann plötzlich Angst bekommst, weil dir der Film „Beißerei“ im Kopf herumspukt, dann spürt dein Hund deine Anspannung. Es ist, als ob er die Bilder in deinem Kopf empfängt und genau das tut, was du siehst…

Stelle einen angenehmen Film an, keinen Horrorfilm. Male dir die Situation so aus, wie du sie haben möchtest. Damit unterstützt du die Hunde und dich selbst am besten.

Egal wie groß?

Ist es eigentlich egal, wie groß der Größenunterschied zwischen zwei Hunden ist?

Wie immer: Kommt drauf an!

Egal gibt es nicht. Es gibt Hunde, die gut gelernt haben, wie man mit viel kleineren oder viel größeren Hunden perfekt umgeht. Da gibt es tolle Szenen, wenn große Hunde mit riesigen Pfoten sich ganz vorsichtig an einen kleinen Hund annähern, sich vielleicht sogar freundlich hinlegen, um sich klein zu machen. Während der staunende Zuschauer gedacht hätte, dass ein Prankenhieb dem kleinen Hund den Tod bringen würde…

Und es gibt nette, kleine Hunde, die voller Vertrauen und sehr freundlich und aufgeschlossen auf große Hunde zu laufen und sehr souverän Kontakt aufnehmen. Es ist unglaublich, was Hunde diesbezüglich leisten können.

Daraus eine allgemeingültige Regel ableiten zu wollen wäre vermessen. Hunde sind und bleiben Individuen. Sie sind nun einmal nicht gleich. Wir dürfen nicht verlangen, dass unser Hund alle positiven Eigenschaften in sich vereint, die überhaupt möglich sind.

Sondern wir schauen wie unser Hund tickt. Es gibt große Hunde, die kleine Hunde gerne mögen, und welche die kleine Hunde schrecklich finden. Es gibt kleine Hunde…ja genau. Es ist immer verschieden.

Unfair fände ich, einen großen Hund ungefragt zu einem Kleinen zu lassen, nur weil man meint, der Kleine ist ja ungefährlich. Aber umgekehrt gilt das Gleiche!

Ungefragt Kontakt zulassen gehört sich mit keinem Hund. Punkt.

Egal wo?

Ist jeder Ort geeignet für einen kleinen Kontakt an der Leine?

Wenn es dort sehr turbulent zugeht, würde ich es eher lassen. Wenn mein Hund schon ohne Hundekontakt „durch den Wind“ ist, würde ich es lassen. Ach, es gibt sicher viele Situationen, in denen ich es eher lassen würde…

Ich bin ein Fan davon, Hunde nicht zu überfordern. Denn wir verlangen eh schon viel von ihnen, vor einigen Jahrzehnten lebten Hunde noch ganz anders als heute. Nicht alles war besser, aber die heutige Umwelt in der wir leben fordert viel von den Hunden.

Auf der anderen Seite ist es mehr als legitim, seinen Hund zu fördern.

Allerdings ist ja auch ein Mensch dabei. Wie geht es dir damit? Ich bin nämlich auch ein großer Fan davon, uns Menschen nicht zu überfordern. Wenn ich mich wohl damit fühle, dass mein Hund Kontakt zu anderen Hunden an der Leine hat, dann mache ich es. Wenn ich davor zu viel Angst habe, zu aufgeregt werde, mich zu ohnmächtig fühle, dann lasse ich es.

Oder ich übe es in einem gesicherten Rahmen, zum Beispiel in einer guten Hundeschule.

Wenn ich durch die Umgebung schon stark beansprucht bin, habe ich keinen Nerv dafür, auch noch eine Leinenbegegnung zu erleben und zu gestalten. Als Hochsensible ist das manchmal so, dass viel buntes Leben in einer Stadt mich schon genug fordert. Warum sollte ich mir dann noch mehr abfordern? Muss nicht sein.

Achte also auch auf deine Bedürfnisse, und überschreite nicht deine Grenzen. Denn wenn du deine eigenen Bedürfnisse erfüllst, bist du zufrieden und entspannt, und dadurch eine große Hilfe für deinen Hund.

Über die Autorin Bettina Haas

Bettina Haas, Hundetrainerin aus Leidenschaft, zeigt dir, wie du zum besten Freund und Trainer für deinen Hund wirst. Damit du schnell und nachhaltig zum Erfolg kommst und dein Leben mit Hund (wieder) richtig genießen kannst!

2 Antworten

  1. Vielen herzlichen Dank für diese hilfreiche Unterstützung! Und noch was: nicht an jedem Tag habe ich die gleiche Kraft und Ruhe – und das trifft auch auf meine Hunde zu. Deshalb möchte ich üben, darauf zu achten, wie ich mich fühle – dann lasse ich meine Hunde Kontakt aufnehmen oder eben nicht! Das finde ich fair für uns alle!

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