Stoppe den Kampf gegen deinen Hund

Stoppe den Kampf gegen deinen Hund

Stoppe den Kampf gegen deinen Hund

Bruchteil einer Sekunde

Ich habe es kommen sehen. Die Kundin stand auf und ging schnell um den Küchentisch herum, beugte sich über ihren Hund, der auf der Eckbank saß. Sie wollte mir die Stelle zeigen, wo vor einiger Zeit ein Fettgeschwulst entfernt worden ist. Es ging so schnell, dass ich nichts mehr sagen konnte.

Sie beugte sich also über ihren Hund, drückte seinen Körper erst nach rechts, dann nach links, und ich bemerkte in einem Bruchteil einer Sekunde, wie der Hund versteifte. Zack, da passierte es: Er sprang auf, knurrte sie an und zeigte die Zähne. Sie wich ein, zwei Schritte zurück, er setzte nach, bellte sie an, sprang dann hoch und biss sie in den Arm.

Es gab zwei kleine Löcher, die ganz leicht bluteten. Ich versuchte, Ruhe reinzubringen, und sagte, jetzt müssen wir alle erst mal unseren Herzschlag wieder normalisieren.

Damit sich seine Bezugsperson setzen konnte, ohne Gefahr, erneut angegriffen zu werden, warf ich dem Hund einige Leckerchen auf den Boden.

Was war passiert?

Die Bezugsperson hatte mich kontaktiert, weil sie in den letzten Wochen mehrmals von ihrem Hund bedroht wurde. Er hatte laut ihrer Aussage bisher nur geknurrt und die Zähne gezeigt. Ich sollte helfen.

Zunächst fragte ich nach den auslösenden Situationen, wie bisher trainiert worden sei, und was überhaupt mit dem Hund gemacht wurde. Achtung, sensible Menschen sollten die nächsten zwei Absätze überspringen!

Stoppe den Kampf gegen deinen Hund

Dabei erfuhr ich, dass der Hund, der jetzt 2 Jahre alt war, bis vor einem Jahr in einer Hundeschule war, die einen Tierschutzrelevanten Umgang pflegte. Den Hunden wurde von Anfang an ein Endlos-Kettenwürger angezogen. Sobald sich der Hund irgendwie regte, wurde so massiv geruckt an der Leine, dass der Hund durch die Luft flog.

Als wäre das nicht genug, wurde der Endloswürger als Dauer-Folterinstrument umgeformt, wenn die „Trainer“ das für nötig erachteten. Dafür wurde ein weiterer Ring (wie ein Schlüsselring) durch ein Kettenglied gezogen, und der Karabiner an beiden Ringen zugleich befestigt, so dass ein äußerst starker Dauerwürgeeffekt erzielt wurde. Ich habe das Halsband nicht nur gesehen, sondern auch zur Verfügung gestellt bekommen, und kann nur sagen, es ist unvorstellbar, dass der Hals dieses Hundes da hinein gepasst haben soll…

Dann kam ich ins Spiel

Nachdem der Hund dort also einige Zeit auf diese Weise gefoltert worden ist, und auch die Bezugsperson fleißig geruckt hat, kam ihnen eines Tages der Zweifel, dass das nicht ganz richtig sein kann und sie haben das „Training“ beendet.

Fast ein Jahr ist nichts passiert. Dann wurde ich gerufen, weil der Hund seine Bezugspersonen zunehmend häufiger angeknurrt und die Zähne gezeigt hat.

Die Bezugspersonen haben sicher nicht mehr zu den drastischen Maßnahmen der Hunderschule gegriffen. Allerdings hatte der Hund kein Vertrauen in seine Menschen.

Immer noch wurde vor allem unerwünschtes Verhalten bestraft durch Schimpfen, Drohen, vielleicht auch mehr.

Jetzt funktionierte all das nicht mehr, weil sich der Hund wehrte.

Hund hatte Angst um seine Sicherheit

Noch deutlicher sagte mir der Hund seine Geschichte dadurch, dass er mich in der ersten Stunde mit seinem Blick fixiert hat, was mir durchaus Respekt einflößte. Ich sah, dass er mir noch nicht vertraute und dafür sorgen wollte, dass ich nicht übergriffig werde, wie andere Trainer. Nachdem er erfahren hatte, dass von mir keine Gefahr ausging, freute er sich beim zweiten Termin deutlich über mein Kommen, so dass sich meine Sorge, er könne mich auch mal bedrohen, gänzlich auflöste. Und direkt nach dem Beißvorfall kam er kurz zu mir, als wollte er mir sagen: „Du bist ok. Vielleicht kannst du mir helfen?“ Ich hätte es gerne getan. (Und ich weiß, dass mein Gedanke eine Interpretation ist, die fachlich gesehen nicht korrekt sein muss.)

Ich erklärte der Frau, dass sich ihr Hund ganz klar von ihrer Körpersprache bedroht gefühlt hatte.

Möglicherweise hatte der Hund auch Schmerzen. Nach solchen Foltermethoden können üble Verletzungen möglich sein, und der Hund hat vielleicht erst jetzt den Mut und die Kraft, sich zu wehren. Der Hund reagierte auch auf leichte Berührungen manchmal mit Knurren, abends auf dem Sofa. Entweder, weil er sich erschreckte, oder weil ihm etwas weh tat. Außerdem wäre es möglich, dass der Hund krank war, und dadurch Schmerzen hatte oder sich unwohl gefühlt hat.

Aufgrund des massiven und plötzlichen Auftretens dieses aggressiven Verhaltens dachte ich daran, es könnte auch ein Gehirntumor der Grund sein. Ich bat darum, das durch eine Tierärztin mit Zusatzausbildung Verhaltensmedizin abklären lassen.

Kampf gegen den Hund

Wenn ich meinen Hund immer nur bedrohe und gutes Verhalten nicht belohne, wenn ich ständig selbst aggressiv reagiere, den Hund anschreie wenn er knurrt, anstatt mich selbst zu fragen, was ich verändern kann, führe ich einen Kampf gegen meinen Hund. So ein Umgang führt zu Stress auf beiden Seiten.

Nach allem, was dieser Hund erlebt hatte, hatte er einfach kein Vertrauen in seine Bezugsperson. Als sich diese über ihn beugte, vielleicht schon vorher, als sie schnurstracks ohne eine Ankündigung um den Tisch herum auf ihn zu lief, fühlte er sich massiv bedroht. Dann wurde er unsanft hin und her geschubst. Aus Sicht jedes Hundes ein übergriffiges Verhalten.

Die Kundin hatte offenbar die Erwartungshaltung, dass ihr Hund alles mit sich machen lassen müsse, egal was es auch ist. Und sie konnte diese Überzeugung auch nicht loslassen, nachdem ihr Hund sie mehrmals angeknurrt hatte.

Sie stellte mir ihren Hund als „Sensibelchen“ vor. Ja, ich bin mir sicher, dass der Hund sensibel ist.

Hilfe für sensible Hunde

Wenn ein Hund sensibel ist, können die Bezugspersonen üben, eine ebensolche Sensibilität bei sich selbst aufzubauen. Sie können lernen empathisch zu sein, sich hineinzufühlen in den Hund. Sie können aufmerksam werden auf die Situationen, in denen das unerwünschte Verhalten entsteht, und diese durch Training entschärfen, oder durch Management gar nicht entstehen lassen.

Aus solchem Denken entsteht Verständnis. Und die Erkenntnis, dass der Hund sein Verhalten nicht zeigt, um in der Hierarchie aufzusteigen oder die Weltherrschaft anzustreben.

Zusätzlich kann man Ruhe reinbringen, allgemein in den Alltag und ganz speziell mit dem konditionierten Entspannungssignal. Die eigene Körpersprache beobachten und verändern. Ankündigungen aufbauen. Positive Verstärkung lernen und anwenden, um Verhalten zu verändern.

Der Hund hat super mit mir gearbeitet bis kurz vor dem Vorfall. Er zeigte mir, wie schnell er umlernen kann. Er lechzte nach Sicherheit, nach einer klaren Vorhersagbarkeit positiver Konsequenzen. Nach freundlichem, fairem Training.

All das habe ich der Bezugsperson nahe gebracht. Zuerst habe ich alle bisherigen Vorfälle analysiert. Ich erklärte, dass sich der Hund vermutlich durch ihre Körpersprache bedroht fühlt, und lernen könnte, sich wohler zu fühlen, wenn sie die entsprechenden Situationen in Ruhe üben würde, ihre Handlung ankündigt und den Hund für ruhiges, gutes Verhalten belohnt. Wir haben ein Markerwort aufgebaut, was der Hund super schnell verstanden hat. Es konnte losgehen.

Ankündigungen und Kooperationssignale

Ich schickte ein Skript über Ankündigungen. Ich liebe Ankündigungen, weil sie dem Hund Klarheit geben über das, was als nächstes passiert. Wenn ich ein Halsband oder Geschirr anziehe, kündige ich es an. Wenn ich die Leine befestige, kündige ich es an. Wenn ich meinen Hund anfasse, wenn ich eine Zecke rausmachen will, wenn ich ihn bürste… ich kündige alles an, was den Hund überraschen könnte.

Zusätzlich erarbeite ich Kooperationssignale. Zum Beispiel beim Bürsten. Grace legt ihren Kopf in meine Hand, ich sage „Bürsten“ und beginne. Nimmt sie den Kopf von der Hand, höre ich sofort auf zu bürsten. Ich warte, ob sie den Kopf wieder in die Hand legt oder eine Pause braucht. Es gibt kein „Das muss der aushalten!“ bei mir. Sondern ein „Das muss ich trainieren, so dass Grace sich dabei wohl fühlt!“

Ich frage meinen Hund:“Soll ich dich streicheln?“ und er antwortet mit klarem Ja oder Nein: Indem er kommt und sich anbietet oder eben nicht. Ich erwarte nicht, dass sich mein Hund zu jeder Tages-und Nachtzeit anfassen lassen muss, womöglich noch im Schlaf.

Diese Art des Umgangs finde ich für alle Hunde sinnvoll und nötig. Denn es schützt uns vor Missverständnissen und gibt dem Hund einen sicheren Rahmen.

So trainiere ich mit allen Kunden und ihren Hunden. Schon Welpenbesitzer lernen, sich rücksichtsvoll um ihren Hund zu kümmern. Auf die Weise fassen die Hunde schnell tiefes Vertrauen. Sie erfahren, dass keinerlei Gefahr von ihren Bezugspersonen droht. Die Bezugspersonen werden der sichere Hafen in allen Lebenslagen.

Wollen alleine genügt nicht

Die Kundin war beim ersten telefonischen Kontakt voller „Wollen“ und buchte sofort das 6-Stunden-Paket, ohne mich zu kennen. Sie schien mir blind zu vertrauen und wollte wirklich Veränderung.

Nun, nach diesem Vorfall in der zweiten Trainingsstunde schrieb sie mir eine E-Mail, dass sie nicht bereit sind, diese Schritte mit ihrem Hund zu gehen und meine Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen wollen.

Das ist für mich als Trainerin eine große Belastung. Ich fühlte den Hund, wie er mir Vertrauen schenkte. Ich sah, dass er genau das brauchte. Es bricht mir das Herz, ihm nicht helfen zu können. Und es beschäftigt mich Tage- und Nächtelang.

Wenn der Mensch nicht bereit ist, kann ich nichts tun.

Vielleicht mein Fehler?

Vielleicht habe ich zu viel erwartet von der Halterin. Bin zu schnell vorwärts gegangen, ohne sie richtig mitzunehmen. Wollte so schnell wie möglich helfen, damit solche Vorfälle bald der Vergangenheit angehören. Konnte mit meinen Erklärungen nicht bei ihr ankommen.

Andererseits erlebe ich, dass Kunden zwar wollen, dass sich etwas verändert. Aber sie begreifen nicht, dass sie dafür etwas ändern müssen.

Wenn ich ein Problem mit meinem Hund habe, kann ich es nur dadurch lösen, dass ich mein eigenes Verhalten ändere. Ich muss anders mit dem Hund umgehen, kommunizieren, meine Körpersprache ändern. Vielleicht muss ich ein neues Denken lernen, und alles hinterfragen, was ich bisher gemacht habe.

Albert Einstein soll das einmal so auf den Punkt gebracht haben:

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Das gilt genauso für mich. Vielleicht gelingt es mir mit der nächsten Kundin besser, sie in mein Training mitzunehmen, indem ich mich und mein Denken hinterfrage und mein Verhalten ändere.

Der wichtigste Schritt

Jeder darf zu mir kommen, egal von welcher Richtung. Einzige Bedingung: Der Wille, etwas Neues zu lernen. Der tiefe Wunsch, jetzt einen wirklich freundlichen Umgang mit dem Hund zu üben.Die Bereitschaft, die Vergangenheit loszulassen. Sich zu befreien.

Wer selbst ganz voll gefüllt ist mit eigenen Überzeugungen, Glaubenssätzen, eigenen Vorstellungen über den Hund und die Beziehung zu ihm, und nicht bereit ist, einiges davon über Bord zu werfen, dem kann ich nicht helfen.

Leider ist es manchmal nicht einfach, die Bereitschaft aufzubringen, „so viel Rücksicht“ auf seinen Hund zu nehmen. Zumindest fühlt sich das zuerst so an. Schließlich zeigt der Hund das schlechte Verhalten, der soll sich doch ändern! Wieso soll ich mich ändern?

Ich weiß das, weil ich selbst damals mit Charly so dachte. Mir fiel es auch schwer, zu begreifen, dass Charly sich nicht einfach so ändern kann, sondern dass ich mein Verhalten ändern musste, um ihm zu ermöglichen, sein Verhalten zu ändern. Das ist ein großer Schritt. Und der wichtigste Schritt. Wer den noch nicht gemacht hat, ist im Kopf nicht frei für eine nachhaltige Veränderung.

Es tut mir weh, nicht allen helfen zu können.

Leidtragende sind nicht nur die Hunde, sondern letzten Endes auch die Menschen. Sie bringen sich um die große Freude, ein fröhliches, unbeschwertes Leben mit ihren Hunden zu leben. Sie verpassen die Chance, ihren Hund wirklich zu ihrem besten Freund zu machen.

Aber ich höre nicht auf, die Botschaft vom positiven Hundetraining zu verbreiten. Ich werde weiter dranbleiben, um immer mehr Menschen zu erreichen. Und um aufzuklären, wie das genau funktioniert mit der positiven Verstärkung. Denn es funktioniert!

 

Lass uns gemeinsam Großartiges erreichenbeginne deine Reise

 

Über die Autorin Bettina Haas

Bettina Haas, Hundetrainerin aus Leidenschaft, zeigt dir, wie du zum besten Freund und Trainer für deinen Hund wirst. Damit du schnell und nachhaltig zum Erfolg kommst und dein Leben mit Hund (wieder) richtig genießen kannst!

2 Antworten

  1. Liebe Bettina,

    vielen Dank, dass du uns an dieser traurigen Geschichte über Hund und Halter teilhaben lässt. Erst vor kurzem hat sich bei uns folgendes zugetragen: Eine Hundeschule in der ich zwei Kurse besucht habe muss leider schliessen…..zu meinem Erstaunen wurde ich von einer anderen Schülerin gefragt ob ich die Schule nicht übernehmen möchte….Meine Antwort lautete Nein….Ich würde gern anderen Haltern mit ihren Hunden helfen weil es LEIDER so viele Fälle wie den oben beschriebenen gibt !!!! In einer anderen Hundeschule in der ich zur Forbereitung auf den Hundeführerschein gehe, habe ich genauso ein Gespräch geführt, wie du es gerade beschrieben hast. Die Trainerin erzählte mir, dass sie bereits in ihrer Lehrzeit zur Trainerin viele grausame Dinge erleben musste (z.B. wurden einem Rüden die Hoden solange umgedreht bis er aufgab) und das oft das mentale Empfinden der Trainerin sehr stark auf die Probe gestellt wird. Sie ist eine starke Person mit tollen Trainingsmethoden und ich musste lange über das Gesprochene nachdenken….genau wie über deine Geschichte . Mit den vielen Worten möchte ich dir nur sagen, ich verstehe deine Gedanken und Selbstzweifel…..Du bist eine tolle Trainerin und hast mir nur über die sozialen Medien (leider kennen wir uns nicht persönlich obwohl ich manchmal wenn ich von dir lese das Gefühl, als kenne ich dich schon ewig) schon so viele neue Denk und Trainingsmethoden nahe gebracht die sich manchmal auch auf andere Menschen mit Hunden übertragen. Das macht mich sehr glücklich und ich muss dabei immer an dich denken und oft habe ich den Menschen auch schon geraten mal auf deiner Homepage vorbei zu schauen. Bitte mach weiter mit all deinen tollen Ideen und fairen Trainingsmethoden. Viele Hunde mit ihren Menschen werden es dir Danken!!!!! Du bist gut so wie du bist!!!! Das sind deine Worte die ich hier zitiere :-)) Viele Menschen und ich haben mit deiner Hilfe so viel gelernt aber das wichtigste ist die Bereitschaft etwas zu verändern und sich darauf einzulassen und das ist ein weiter Weg weil so viele Dinge in der Hundeerziehung jahrelang Bestand hatten und etwas zu verändern ist immer schwer. Jeden Tag spüre ich wie selbst kleine Dinge (z.B. das Ankündigen eines Ereignisses) meinen Hunden hilft. Das habe ich bei dir gelernt. Dafür kann ich dir nur immer und immer wieder sagen: DANKE!!!!! Hab einen schönen Tag mit vielen tollen Mensch/Hunde Momenten. Herzliche Grüße Ines Schoof

    1. Liebe Ines,

      ganz, ganz lieben Dank für deine tollen Worte! Ich nehme dich virtuell in den Arm und drücke dich ganz fest. Das tut so gut, dass ich erfahre, wie sehr ich helfen kann. Ich habe direkt Pipi in die Augen bekommen.
      Du bist schon ganz lange eine treue Leserin, und schenkst mir oft einen netten Kommentar, ich danke dir von Herzen dafür.

      Wir bleiben dran, und schauen positiv in die Zukunft. Früher oder später kriegen wir alle rum. Ganz bestimmt! 😁

      Herzliche Grüße
      Bettina

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Beiträge von Bettinas Hundeblog

Ein Dackel der mit hängender Zunge und wehenden Ohren auf den Betrachter zuläuft

Was tun, wenn der Hund nicht auf den Rückruf hört?

Was tun wenn dein Hund nicht auf den Rückruf hört Als erfahrene Hundetrainerin weiß ich dass effektives Hundetraining essenziell für eine gute Beziehung zwischen dir und deinem Hund ist In

Weiterlesen ➔

Silvester-Angst bei Hunden

Silvester-Angst bei Hunden: Tipps für einen entspannten Jahreswechsel

Silvester Angst bei Hunden So sorgst du für einen entspannten Jahreswechsel Das Jahresende rückt näher und während wir uns auf die festliche Zeit freuen kann es für unsere pelzigen Freunde

Weiterlesen ➔

Der Newsletter mit Wau!-Effekt

Halte dich auf dem Laufenden zu neuen Angeboten, Hundekursen und wertvollen Tipps rund um gewaltfreie Hundeerziehung.

*“ zeigt erforderliche Felder an

Name*
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Deine Privatsphäre ist mir wichtig! Alle persönlichen Informationen, die du in diesem Formular angibst, werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich dazu genutzt, dir relevante Inhalte zuzusenden. Ich respektiere deine Daten und garantiere deren Schutz gemäß meinen Datenschutzbestimmungen.

Hol dir jetzt mein eBook für 0€

Besser trainieren:

7 Expertentipps für einen erfolgreichen Rückruf