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Ganz gechillt durch die größten Aufregungen

Der sichere Platz

Ganz gechillt durch die größten Aufregungen

Wie du deinem Hund mit Entspannungssignalen helfen kannst

Ein fremder Hund kommt in vollem Speed frontal auf euch zu gerannt. Du siehst, wie dein Hund erstarrt, und nicht weiß, wie er jetzt reagieren soll. Du sagst dein konditioniertes Entspannungssignal und – sofort lockert sich die Haltung deines Hundes und der andere Hund wird auch gerade langsamer. Beide beginnen, einen kleinen Bogen um einander zu laufen, und beschnüffeln sich vorsichtig. Du wiederholst dein Entspannungssignal und dein Hund beginnt eine freundliche Spielaufforderung.

Das wünschen wir uns alle: Dass wir unsere Hunde mit einem Wort oder einem anderen Signal ganz einfach entspannen können, und damit jegliches aufgeregte Verhalten aufhört oder gar nicht mehr auftritt.

Aber ist das realistisch?

Was ein konditioniertes Entspannungssignal kann

Es gibt ja nicht nur das Entspannungswort, sondern auch zum Beispiel das Dufttuch, das zur Entspannung beiträgt. Anders als das Wort wirkt der Duft dauerhaft. Dennoch ist das auch kein Garant für einen dauergechillten Hund. Warum?

Das Entspannungssignal kann, wenn es richtig aufgebaut worden ist, tatsächlich die Erregung ein Stück weit herunter fahren. Weil wir am Hund keine Messlatte sehen, die uns den Stand der Erregung jederzeit in einer Skala darstellt, können wir das nur am Verhalten ablesen.

Würde die Aufregung vollkommen verschwinden, würde unser Hund sich hinlegen und wohlig seufzen, und dann einschlafen. Da das nicht passiert, können wir davon ausgehen, dass nicht die gesamte Aufregung auf ein Wort wie weggeblasen ist.

Die Verringerung der Aufregung macht aber möglich, dass dein Hund wieder denken kann. Er ist nicht mehr in einem reflexiven Zustand, in dem er nur reagieren kann wie es sein Gehirn und weitere körperliche Vorgänge vorgeben.  Wenn du jetzt, wo dein Entspannungssignal gerade eine Senkung der Aufregung erreicht hat, ein neues Signal gibst, wird dein Hund es wahrnehmen und kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch richtig darauf reagieren.

Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt bei der Anwendung des Entspannungssignals: Es muss ein weiteres Signal erfolgen, das dem Hund einen Hinweis gibt, wie er nun mit der Situation umgehen kann. Fehlt diese Information, steigt die Erregung wieder an, weil die aufregende Situation ja noch vorhanden ist, und dein Hund vermutlich immer noch damit überfordert ist.

Was ein konditioniertes Entspannungssignal nicht kann

Jetzt ist auch klar geworden, was ein Entspannungssignal nicht kann: Ganz alleine das Problem bewältigen.

Nur das Entspannungswort sagen und alles wird gut, ist eine zu hohe, unrealistische Vorstellung.

Es ist kein Knopf, mit dem du doofes Verhalten abstellen kannst. Dafür braucht es mehr als ein Wort. Gutes Verhalten zu zeigen kann dein Hund  lernen. Dafür braucht er Gelegenheiten, in denen er in seinem Tempo lernen kann, und dabei nie das Gefühl von Kontrollverlust hat.

Kontrollverlust kennen wir alle

Egal um welche Situation es sich handelt: Kontrollverlust ist einer der größten Stressoren überhaupt.

Weißt du, warum du dich so fürchtest vor Hundebegegnungen? Weil auch du Kontrollverlust erlebt hast.

  • Dein Hund tobt an der lLeine, du kannst ihn kaum halten.
  • Ein fremder Hund kommt nah zu euch heran, obwohl du den Halter bittest, seinen Hund anzuleinen.
  • Dein Hund pöbelt einen anderen Hund an, obwohl du ihm das Signal gibst zu dir zu kommen.
  • Ein anderer Hund wird mit den Worten „Der tut nix“  ohne lLeine zu euch geschickt, obwohl dein Hund angeleint ist.

Kontrollverlust eben. Das was tagtäglich erlebt wird, wenn zwei Hundehalter aufeinander treffen. Aber sei ehrlich, es liegt nicht nur an den anderen. Oder fühlst du keinen Kontrollverlust, wenn das Wild fröhlich hüpfend deinen Hund zu einem Fangspiel einlädt?

Das Gefühl des Kontrollverlustes ist das negative an den stressenden Situationen. Wenn du genau wüsstest, was du alles tun kannst, und dir sicher wärest, dass du zu jedem Moment genau die passende Auswahl aus deinen Möglichkeiten triffst, dann wüsstest du auch, dass du damit die Situation locker überstehen würdest.

Wenn dein Hund wüsste, dass er viele verschiedene Verhaltensantworten zur Verfügung hat, von denen immer eine passt, und dass du ihm hilfst, die richtige Entscheidung zu treffen und ihn auch sonst in seinen Bemühungen unterstützt, hätte auch er nicht mehr das Gefühl, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben. Folglich würde seine Reaktion viel freundlicher und entspannter ausfallen.

Entspannungssignal + Bewältigungsstrategien = Kontrolle

Das Entspannungssignal kann also deinen Hund ansprechbar machen, es holt ihn von der überhohen Aufregung herunter und aktiviert den denkenden Bereich im Gehirn. Daher kann dein Hund auch selbst wieder nach Lösungsmöglichkeiten suchen.

Allerdings ist er in der Vergangenheit offenbar nicht so erfolgreich gewesen mit seinen Lösungsversuchen, weswegen die Situationen immer so unangenehm wurden. Darum braucht er jetzt deine Hilfe.

Gemeinsam könnt ihr in verschiedenen Übungen trainieren, was ihr alles tun könntet, um die Situation entspannt zu bestehen. Egal ob es sich um das Hochspringen an fremden Menschen handelt oder um Hundebegegnungen, ob es um das Verjagen von Besuchern geht oder um das völlige Ausrasten bei Wildsichtung: es gibt immer eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Situation so zu verändern, dass sie für alle Beteiligten angenehm wird.

Das Entspannungssignal kann überall eingesetzt werden, und wird seine Wirkung entfalten.

Die unterstützende Kraft des Markersignals

Nicht nur das Entspannungssignal hilft deinem Hund in schwierigen Situationen, auch das positive Markersignal erfüllt diese Funktion.

Nehmen wir als Beispiel Hundebegegnungen.

Du kannst jedes nett wirkende Verhalten mit dem Markersignal einfangen und mit deinem Lob belohnen. Das meiste, was für uns „nett“ aussieht, hat auch unter Hunden diese Funktion. Ein Abwenden des Kopfes, Bogen laufen, freundliche Annäherung in angepasstem Tempo, eine sanftere Mimik, eine leichte Rutenbewegung,  eine kurvige Bewegung des Rumpfes, oder sogar eine Spielaufforderung – alles das sind kleine und größere Zeichen deines Hundes, die du unterstützen kannst und solltest. Denn wenn du Verhalten, das dein Hund freiwillig zeigt, mit dem Markersignal und Lob belohnst, stehst du nicht mehr außen vor, sondern bist mitten drin im Hundeverhalten.

Dein Hund merkt, dass du ihn unterstützt. Er fühlt sich nicht mehr so alleine gelassen in der Situation. Er merkt, dass du ihn siehst und unterstützt. Wenn auch sonst das verbale Lob vermutlich nicht ganz ausreicht, um Verhalten nachhaltig aufzubauen und zu erhalten, so geht das oft in diesen stressigen Situationen erstaunlich gut. Warum? Das Markersignal wurde ja mit vielen verschiedenen Verstärkern aufgebaut und genutzt, diese Erfahrung nimmt dein Hund mit in die Situation. Zusätzlich ist die verstärkende Wirkung genau das beschriebene Gefühl, dass der Hund sich unterstützt fühlt, und weiß, du bist da und hilfst ihm.

Die Kommunikation entgleist seltener, und auch das wirkt belohnend. Durch deine Unterstützung werden bald die deeskalierenden, freundlichen Zeichen häufiger gezeigt, und aggressiv getönte Mimik und Körpersprache seltener. Das führt immer häufiger zu angenehmen Hundebegegnungen, die wiederum ein Bedürfnis vieler Hunde erfüllen.

Genauso hilft das Markersignal auch in anderen Situationen. Wenn dein Hund mit allen vier Pfoten auf dem Boden steht, sanft mit der Rute wedelt und dabei einen fremden Menschen anschaut, markierst du das und belohnst deinen Hund mit Futter oder Lob. Denn alles, was nicht „anspringen“ ist, ist gutes Verhalten. Das Beschriebene ist ja sogar sehr gutes Verhalten, oder?

Das positive Markersignal transportiert ein gutes Gefühl. In einer unangenehmen Situation verändert also auch das Markersignal das Gefühl des Hundes, nicht nur das Entspannungssignal. Es verändert die Erwartungshaltung deines Hundes. Denn was folgt immer auf das Markersignal?

Richtig, eine Belohnung, etwas Gutes.

Normalerweise verbindet dein Hund mit einer Situation, in der er mit aufgeregtem und unerwünschtem Verhalten reagiert, eher etwas Negatives. „Gleich passiert was Schlimmes!“

Dein Markersignal setzt dagegen: „Gleich kommt was Gutes!“

Wenn es gelingt, dass die Situation nicht zu etwas wirklich Schlimmen führt, und wenn du dein Markersignal auch in entspannteren Situationen fleißig anwendest und mit vielen verschiedenen Belohnungen (Verstärkern) verbindest, wird bald das gute Gefühl überwiegen. Damit ist die Tür offen, um neue Verhalten spielend leicht lernen zu können, und das unerwünschte Verhalten endgültig in die Mottenkiste zu entlassen.

Entspannungstraining ist mehr

Entspannungstraining ist allerdings noch sehr viel mehr als nur das konditionierte Entspannungssignal.

Du kannst deinem Hund auf vielen Kanälen helfen, insgesamt entspannter zu sein. Es gibt diverse Hilfsmittel, die das gesamte Training unterstützen und deinen Hund leichter entspannen lassen, aber auch das Finden und eliminieren von Stressoren und ein freundlicher, entspannter Umgang mit dem Hund tun das ihre.

Erst das Gesamtpaket macht den Erfolg aus.

Darum gehe ich jetzt noch auf zwei grundlegend wichtige Punkte ein.

Der sichere Platz

Wenn dein Hund ein oder mehrere Problemverhalten zeigt, ist es besonders wichtig, dass er sich zwischen den Situationen immer wieder gut entspannen kann. Dafür sorgt der sichere Platz.

Wo dieser Platz liegt und wie er geartet ist, sollte auf den jeweiligen Hund angepasst sein. Achte bei der Ortswahl darauf, dass nicht im Tagesablauf frontal auf den Platz zu gegangen wird. Also am Ende eines Flures ist ein denkbar ungünstiger Ort für den sicheren Platz. Überhaupt halte ich Plätze zu dicht an der Haustür nicht für geeignet, weil sich der Hund dort verantwortlich fühlt für die Verteidigung des Eingangsbereiches. So eine selbst gestellte Aufgabe kann einen Hund überfordern und zu chronischem Stress führen.

Erhöht zu liegen ist für viele Hunde ein großes Bedürfnis. Wenn du ihm das erfüllen kannst, wird es vielleicht sehr helfen. Ein alter Sessel oder ein Platz auf dem Sofa kann zu einem solchen sicheren Lieblingsort werden.

Manche Hunde bevorzugen eine Box. Das Dach über dem Kopf hilft ihnen, sich sicher zu fühlen, das ist der Höhlencharakter.

Eine Box hilft auch oft in Familien mit Kindern, dem Hund eine wirklich ungestörte Zone zu verschaffen. Klare Regeln lassen sich besser einhalten, wenn eine gut sichtbare Barriere bei der Impulskontrolle der Kinder behilflich ist. Eine Box erfüllt genau diese Funktion.

Eine andere Möglichkeit, eine Ruhezone zu schaffen, ist der Einbau eines Kindergitters. Dann hast du eine luftige Barriere, durch die dein Hund alles sehen und hören kann, aber niemand belästigt ihn direkt. Im Raum kann sich dein Hund dann frei bewegen und ist nicht so eingeschränkt, als wenn die Box der einzige Ruhebereich ist.

Ob du für deinen Hund besser eine Box oder einen ganzen Raum benutzt, hängt einmal von den räumlichen Möglichkeiten ab, aber auch von deinem Hund. Manche Hunde kommen besser zur Ruhe, wenn sie räumlich eingegrenzt werden, und können in einer Box richtig gut entspannen. Andere bevorzugen mehrere Liegeplätze, und wollen kühle und luftige Orte aufsuchen können.

Egal welchen Ort du als sicheren Platz aufbauen möchtest, er sollte auf jeden Fall mit guten Dingen verknüpft werden: Kauartikel, Beginn von Suchspielen, ggf. positiver Körperkontakt (In der Box schwierig), Entspannungstraining.

Dass du das Ganze in angepassten Schritten aufbaust, versteht sich von selbst. Du wirst also nicht deinen Hund in die Box sperren und 30 Minuten die Box schließen. Sondern zuerst dafür sorgen, dass sich dein Hund gerne darin aufhält, dass er auf Signal gerne in die Box geht, dass er sich dort mit einem Kauartikel beschäftigen und sich entspannen kann. Wenn du die Box überhaupt schließen können möchtest, was in verschiedene Situationen eine große Hilfe sein kann, dann übst du das auch zuerst für wenige Minuten, während dein Hund etwas zur Beschäftigung hat.

Grace bekommt jeden Morgen den Auftrag: „Geh in deine Box!“. Dort wartet sie, bis einer von uns den gefüllten Kong bringt. Dabei wirkt die Vorfreude auf den Kong als Verstärker. Wenn sie den Kong bekommen hat, schließen wir die Box. Während wir frühstücken, schleckt Grace in Ruhe den Kong aus, und entspannt meistens noch ein wenig. Wir öffnen wieder, und sie kann frei entscheiden, ob sie hinaus will oder noch eine Weile drin liegen bleibt. Das tut sie inzwischen ziemlich oft.

Der sichere Platz gibt deinem Hund einen Ort zum Aufladen der Ressourcen. Zusätzlich braucht er dafür Zeit. Zeiten, an denen er weiß, dass jetzt Pause ist und er nichts verpassen wird.

Routinen im Tagesablauf

Routinen helfen, dass wir nicht andauernd Entscheidungen treffen müssen. Wer jeden Morgen einen bestimmten Ablauf durchgeht, vom Aufstehen über das Zähneputzen zum Frühstück, und danach die Betten lüften, etwas Meditieren, Betten fertig machen, der braucht nicht nachzudenken. Es läuft automatisch ab, und man ist danach froh, schon diese Dinge geschafft zu haben.

Ganz ähnlich geht es deinem Hund. Wenn er genau weiß, was wann in etwa passiert, kann er in den Zeiten dazwischen richtig gut entspannen. Darum macht es Sinn, einen Ablauf in etwa gleich zu halten. Das bedeutet nicht, dass dein Hund pünktlich auf die Minute raus muss oder sein Futter zu bekommen hat. Das engt euch viel zu sehr ein. Denn am Wochenende ticken die Uhren ja doch öfter mal anders.

Aber selbst wenn du eine Stunde länger geschlafen hast, kannst du den Ablauf eines normalen Tages leben. Dein Hund weiß dann, wenn ihr fertig seid mit dem Frühstück, dass es nun bald zum Gassi geht. Und wenn ihr wieder nach Hause kommt, gibt es Futter.

Es ist Sonntag, und ihr macht eine längere Wanderung, und kehrt Mittags ein? Dann nimmst du Futter mit und dein Hund bekommt es in einer kleinen Pause auf dem Weg, oder ausnahmsweise erst zur Mittagszeit. So schlimm ist das meistens nicht. Der Ablauf ist gleich geblieben, erst Gassi, dann fressen.

Achte aber natürlich auf das Verhalten deines Hundes. Wenn seine Impulskontrolle nachlässt, braucht er vielleicht Futter für`s Gehirn. Gib ihm eine Zwischenmahlzeit, oder die erste Hälfte der Futterration, wenn du Sorge hast vor einer Magendrehung.

Fazit

Das konditionierte Entspannungssignal alleine genügt nicht, um Verhalten zu beeinflussen. Du benötigst weitere Signale, die du separat aufbaust und übst, damit sie in anstrengenden Situationen deinem Hund helfen.

Das Markersignal beeinflusst ebenfalls die Gefühle und das Verhalten deines Hundes.

Der sichere Platz und gewisse Routinen im Tagesablauf helfen, dass dein Hund eine Ruhezone hat, wo er sich entspannen kann, und dass er Vorhersagen treffen kann, ob er jetzt Pause hat oder ob etwas spannendes passiert.

Routinen sollen helfen, nicht einengen. Sie dürfen hier und da unterbrochen werden, das ist die Würze des Lebens.

Möchtest Du lernen, wie Du konditionierte Entspannungssignale aufbaust und anwendest?

Über die Autorin Bettina Haas

Bettina Haas, Hundetrainerin aus Leidenschaft, zeigt dir, wie du zum besten Freund und Trainer für deinen Hund wirst. Damit du schnell und nachhaltig zum Erfolg kommst und dein Leben mit Hund (wieder) richtig genießen kannst!

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